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Rund 50 PH-Lehrende, Schulinspektor/innen und Direktor/innen aus acht Bundesländern informierten sich am 15.3. bei einer ÖSZ-Veranstaltung in Graz über Materialien und Serviceleistungen des ÖSZ, konnten Praxiseinblicke von sprachsensiblen Lehrenden gewinnen und diskutierten, wie Schulteams und Fachdidaktiker/innen an Pädagogischen Hochschulen die Förderung der Sprache in die einzelnen Gegenstände bringen können.
Heidi Scheinhardt-Stettner, Leiterin des Projekts www.sprachsensibleschulentwicklung.de in Nordrhein-Westfalen schilderte Erfahrungen aus dem deutschen Netzwerkprojekt, dem mehr als 30 Sekundarschulen angehören. Drei Forderungen wurden in den Diskussionsgruppen am häufigsten genannt:
  • Schulleitungen für das Thema sensibilisieren (z.B. bei Direktor/innentagungen)
  • Schulen Fach- UND Prozessbegleitung ermöglichen
  • Qualifizierung: train the trainer-Angebote / Lehrgänge und eine bundesweite Verankerung in der Ausbildung
Ausblick: Am 27. September 2016 veranstaltet das ÖSZ das nächste Implementierungstreffen in Graz – diesmal zum Sprachsensiblen Unterricht in der Grundschule.
Mehr Infos zum Thema > www.sprachsensiblerunterricht.at
 
 
  Von links: Carla Carnevale (ÖSZ), Heidi Scheinhardt-Stettner (LaKi Dortmund), Andrea Dorner (BMBF)
© ÖSZ