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Prinzipiell sind alle Maßnahmen und Aktivitäten, die sich an den nationalen und internationalen Bildungszielen orientieren, möglich. Dabei richten sich Dimension und Umfang ganz nach den Möglichkeiten der Durchführenden. Eine Schule könnte z. B. ebenso ein Sprachenfest veranstalten wie eine Stadt, eine Gemeinde oder ein privates Unternehmen.

>> Allgemeine Tipps für Ihr Sprachenfest



Die folgende Liste bietet einige Ideen und Anregungen:

  • Sprachenlernen im Tandem in der Schule/Uni/Erwachsenenbildung

  • "Klassen ohne Grenzen". Sommercamps mit Jugendlichen aus den Nachbarländern
  • "Schülerradio 1476" in Kooperation mit dem ORF und dem Österreichischen Kulturservice: Radiosendung mit Sprachenschwerpunkt. Kontakt: florian.danhel@schuelerradio.at
  • Sprachenfestivals z. B. Gedichte und Lieder in Migrant/innen-, Volksgruppen- und Minderheitensprachen
  • Sprachentage/Sprachenwoche. Städte, Gemeinden, Schulen etc. könnten einen Tag/eine Woche in der Zielsprache organisieren
  • Tage der offenen Tür z. B. in Sprachschulen und Bildungseinrichtungen, die Sprachkurse anbieten Sprachenschnuppern
  • Angebot von Minisprachkursen (max. ½ Std.) an öffentlichen Plätzen (Schulen, Cafès, Straßen, Plätzen), um Sprachenlernen zu bewerben (z. B. "Here you get an English lesson for free"). Könnte auch als kleiner Wettbewerb innerhalb eines Sprachfestivals/Sprachentages laufen, wo man an verschiedensten Ecken verschiedene Sprachen "schnuppern" kann. Wer am Ende die meisten Minikurse besucht hat, bekommt einen Anerkennungspreis (z. B. Gutschein für einen Sprachkurs)
  • Straße der Sprachen. Eine Straße eines Ortes, einer Gemeinde, einer Stadt könnte einen Tag lang Sprachen zum "Geschäftsthema" machen: Geschäfte, Cafès, Restaurants, Supermärkte etc. könnten mitmachen, z. B. durch Posters, die auf die Straße der Sprachen aufmerksam machen; Produkte, die in verschiedenen Sprachen angeboten werden; Straßenmusik und Straßentheater; speakers' corner; kulinarische Angebote aus verschiedensten Ländern; Produktpräsentationen etc. (könnte auch mit einer Sprachenmesse gekoppelt werden).
  • Ausstellungen zur europäischen Sprachenvielfalt, z. B. zur geschichtlichen Entwicklung von Sprachen, darunter solche, die bereits verschwunden sind. (Präsentation von Sprachlandkarten, Fakten und Geschichte der Sprachen, Informationen zu Ländern, Lesungen, interaktiver Zugang und Möglichkeiten, Sprache zu testen etc.)
  • Preise bzw. Wettbewerbe zum innovativen Sprachenlernen und -lehren, zur Erhaltung des sprachlichen Erbes, zur Förderung sprachlicher Vielfalt
  • Medienkampagnen: Radiosendungen zum Sprachenlernen, mehrteilige Zeitungsberichte etc.
  • Vorschulisches Sprachenlernen. Aktivitäten, die das Sprachenlernen im Vorschulalter unterstützen sowie den Kindern die reiche sprachliche und kulturelle Vielfalt nahe bringen; Maßnahmen zur bilingualen Erziehung von Kindern mit Migrationshintergrund und von Minderheiten im Kindergarten; Aktivitäten zur Förderung zweisprachiger Erziehung
  • Migrationssprachen. Initiativen, die die bestehende Vielfalt an Migrant/innensprachen in Österreich aufzeigen Erwachsenenbildung Aktivitäten für erwachsene Lerner/innen, die bis jetzt noch kein/wenig Interesse am Sprachenlernen zeigten bzw. noch kaum Möglichkeit dazu hatten
  • Alltagslernen. Aktivitäten, die Bürger/innen motivieren, sich ein Basiswissen über die Sprache ihres nächsten Urlaubsreisezieles anzueignen
  • Sprachenmessen (ev. gekoppelt mit Tourismus und Reisebranche)
  • Gebärdensprache. Aktivitäten und Maßnahmen, die die Verwendung von Gebärdensprachen fördern
  • GERS. Förderung der Transparenz von Sprachkursen, z. B. durch die Anwendung des Common European Framework of Reference
  • ESP. Aktivitäten zur Förderung der Einführung des Europäischen Sprachenportfolios/European Language Portfolio


 
Österreichisches
Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ)

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