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Sprachenpolitik Österreich und Europa


© Afateev | Dreamstime.com

 

Sprachenpolitische Ziele und Schwerpunkte werden auf europäischer Ebene gemeinsam von den Ländern und den europäischen Institutionen (EFSZ, Europarat, EU) entwickelt und stellen den Rahmen für die sprachenpolitische Arbeit auf nationaler Ebene dar.


Österreich beteiligt sich intensiv an den Programmen und Arbeitsschwerpunkten des Europarats und der Europäischen Union und bringt nationale Erfahrungen und Anliegen in die europäische Diskussion ein. Die Ergebnisse aus der internationalen Arbeit haben einen entscheidenden Einfluss auf die bildungspolitischen Entwicklungen in Österreich: Die Einbeziehung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems wie z.B. bei der Lehrplanentwicklung oder als Grundlage für die Entwicklung nationaler Bildungsstandards für den Fremdsprachenunterricht sowie umfangreiche Entwicklungs- und Implementierungsarbeiten im Bereich des Europäischen Sprachenportfolios sind konkrete Beispiele für die nationale Umsetzung europäischer Entwicklungen.


Auf nationaler Ebene erfolgt die sprachenpolitische Steuerung durch die zuständigen Ministerien (Bundesministerium für Bildung und Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung). Eng eingebunden in die sprachenpolitische Arbeit ist das Österreichische Sprachenkomitee.


 
Österreichisches
Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ)

Hans-Sachs Gasse 3/I
8010 Graz
  Tel.: +43 316 824150 FAX DW 6
office@oesz.at