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Großer Andrang mit über 140 Teilnehmer/innen

Martin Erian (Praxis-HAK Völkermarkt, Univ. Klagenfurt) bot einen Einblick in Möglichkeiten einer sprachbewussten Schulentwicklung und wie man von der SCHILF zu einem Schulentwicklungsplan kommt.

Hier einige Statements der Teilnehmer/innen:

• Sich Zeit zu nehmen für Texte im Unterricht, zahlt sich aus. Im besten Fall kann sich auf längere Sicht ein Zeitgewinn ergeben, weil die Schüler/innen Lesekompetenz entwickeln und schneller werden.

• Fortbildungsformate für Sprachdidaktik für "Nicht-Germanist/innen", das wäre schön!

• „Außerdem ist es eine gute Strategie, die vielen Anforderungen, die aus den unterschiedlichen Systemen (QMS, Sprachsensibler Unterricht, NOST, neue Lehrpläne …) an die Schulen herangetragen werden, zu bündeln und alle Ressourcen gemeinsam zu nutzen - z.B. für eine Entwicklung in eine sprachsensible Schule.“ (Zitat)

• Man könnte für Klassenteams didaktische Werkstätten anbieten, oder für Schulleiter/innen eine kurze Einführung in das Thema zur Sensibilisierung.

• Leider sei der sprachbewusste Unterricht auch an den Unis noch keine Selbstverständlichkeit.

Weitere Infos zu den Ergebnissen in Kürze unter www.sprachsensiblerunterricht.at